Kia EV6 glänzt durch praktische Qualitäten

  • Außergewöhnlich geräumiges Interieur durch neue E-Plattform
  • Ergonomie im Fokus, Entspannungssitze für erholsame Pause
  • Große Staufächer, voluminöser Gepäckraum (520 Liter)
  • Leistungsstarke mobile Stromquelle, bis zu 1,6 Tonnen Anhängelast

Energieverbrauchsangaben: Der Kia EV6 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Energieverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Der Kia EV6, dessen Auslieferung im Herbst startet, bietet eine Reichweite von über 510 Kilometern (ausstattungsabhängig*) und lässt sich dank 800-Volt-Schnellladefähigkeit in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen*. Doch der neue Kia-Stromer zeichnet sich nicht nur durch ein extrem leistungsfähiges Antriebs- und Ladesystem aus, sondern glänzt auch mit einer Kombination aus Nutzerfreundlichkeit und praktischen Qualitäten, wie sie bei batterieelektrischen Fahrzeugen bisher kaum zu finden ist – vom großzügigen Interieur mit luxuriösem Sitzkomfort über das üppige Stauraumangebot bis zur Möglichkeit, externe 230-Volt-Geräte mit Strom zu versorgen und Anhänger von bis zu 1,6 Tonnen Gewicht zu ziehen (je nach Motorisierung).

Die außergewöhnliche Geräumigkeit und Funktionalität des Interieurs werden durch die neue Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) begünstigt, die die Basis des EV6 bildet. Zum großen Platzangebot für Fahrer und Beifahrer trägt auch die schlanke, minimalistische Architektur des Armaturenbretts bei. Ermöglicht hat dieses Design das neue Konzept des Heizungs- und Lüftungssystems, dessen kabinenseitiger Anteil um 55 Prozent reduziert wurde, so dass sich ein Großteil des Systems außerhalb des Interieurs befindet. Die Fondpassagiere sitzen ebenfalls äußerst komfortabel. Sie haben viel Beinfreiheit (990 mm) und profitieren zudem vom ebenen Kabinenboden, einem weiteren Vorzug der neuen Plattform.

Fahrer und Beifahrer genießen den Komfort spezieller Entspannungssitze (ausstattungsabhängig). Sie lassen sich per Knopfdruck in eine bequeme Liegeposition fahren und können bei Park- oder Ladestopps für erholsame Pausen genutzt werden. Die Leichtbausitze sind besonders schlank konstruiert und tragen dadurch ebenfalls zum großen Raumangebot des EV6 bei.

Im Interieur des Elektro-Crossovers kommen durchweg hochwertige und strapazierfähige Materialien mit angenehmer Haptik zum Einsatz. Dabei wurde besonderer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, von Sitzbezügen aus veganem Leder (ausstattungsabhängig) bis zu Stoffen und Teppichen aus recyceltem Kunststoff, dessen hier verwendete Menge mehr als 100 Halbliter-Plastikwasserflaschen entspricht.

Das ergonomisch gestaltete Cockpit bietet alle Voraussetzungen für ein intuitives Fahrerlebnis. Der elektronische Drehregler, mit dem per „Shift-by-Wire“-Technologie das Getriebe gesteuert wird, befindet sich neben dem Startknopf auf der Mittelkonsole. Die Bedienelemente für die wichtigsten Fahrerassistenzsysteme sind ins elegante Lenkrad integriert. Die Sensortasten für die Lenkradheizung sowie Sitzheizung und -ventilation sind ebenfalls bequem zu erreichen.

Der EV6 bietet eine Vielzahl intelligent konzipierter Stauräume. So verfügt die Mittelkonsole über ein großzügiges Ablagefach für Gegenstände wie kleine Taschen oder Tablets und außerdem über eine integrierte induktive Smartphone-Ladestation. Das Handschuhfach verdankt sein enormes Fassungsvermögen von 10,5 Litern auch dem platzsparenden Konzept des Heizungs- und Lüftungssystems. Praktische Getränkehalter vorn und hinten runden die Ablagemöglichkeiten im Interieur ab. Der groß bemessene Gepäckraum hat ein Volumen von 520 Litern, das sich durch Umklappen der geteilten Rücksitzbank (60:40) variabel auf bis zu rund 1.300 Liter erweitern lässt (Angaben nach VDA). Ein weiterer Stauraum befindet sich vorn unter der Haube. Er fasst bei Ausführungen mit Heckantrieb 52 Liter und bei Allradlern 20 Liter. Damit bietet er in jedem Fall ausreichend Platz für das Ladekabel.

Bei Outdoor-Aktivitäten kann der EV6 auch als mobile Stromquelle genutzt werden. Denn seine integrierte Ladekontrolleinheit (Integrated Charging Control Unit, ICCU) beinhaltet eine „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L). Sie ermöglicht es, Strom mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW aus der Fahrzeugbatterie zu entnehmen. Dazu wird der Ladeanschluss des EV6 durch einen einfachen Adapter in eine Steckdose verwandelt. Über diesen Stromanschluss können sowohl Haushaltsgeräte betrieben als auch andere Elektrofahrzeuge aufgeladen werden. Darüber hinaus befindet sich im Innenraum unterhalb des mittleren Rücksitzes eine 230-Volt-Steckdose, mit der ohne zusätzlichen Adapter zum Beispiel ein Laptop geladen werden kann.

Ein weiterer Pluspunkt des Kia EV6 ist seine Leistungsfähigkeit im Anhängerbetrieb, die unterstreicht, dass der neue Elektro-Crossover auch auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten ist. Das Modell mit der 77,4-kWh-Batterie ist sowohl mit Heck- als auch mit Allradantrieb für eine Anhängelast von bis zu 1.600 Kilogramm ausgelegt. Der EV6 mit 58-kWh-Akku kann Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen.

Neuer Kia Sportage: Nicht mehr wiederzuerkennen

Kia bringt noch in diesem Jahr eine neue Generation des Sportage auf den Markt. Die fünfte Auflage des Kompakt-SUV bleibt ihren typischen Proportionen treu, doch prägt das Modell eine gänzlich neue Designsprache namens „Opposites United“. Diese hatte Kia erstmals mit dem Elektromodell EV6 vorgestellt.

Im Fall des neuen Sportage zeichnet sich das Design durch eine detailreiche Frontpartie mit markanten Lichtelementen sowie eine Neuinterpretation des Tigernasen-Kühlergrills aus, die nun als „Digital Tiger Face“ bezeichnet wird. Unterhalb des auf die Motorhaube gewanderten Kia-Logos befindet sich ein zweigeteilter Luftöffnungsschlitz, darunter eine große Öffnung mit Gitterstruktur.

Kia Sportage (2022)

Seitlich zu den Öffnungen fallen bumerangartige LED-Tagfahrleuchten auf. In der Flanke ist der Fünftürer leicht tailliert. Die zweigeteilt in die Heckklappe reichenden und mit einer durchgehenden Leiste miteinander verbundenen Rückleuchten zeichnen sich durch eine markante LED-Lichtgrafik aus.

Der Innenraum des neuen Sportage präsentiert sich mit einem farbenfrohen Materialmix. Hinterm Multifunktionslenkrad gibt es ein großes digitales Kombiinstrument, daneben einen ebenfalls mächtigen Touchscreen für das Infotainmentsystem.

Details zu Antrieben, Technik und Preisen wird Kia zu einem späteren Zeitpunkt kommunizieren. Derzeit kostet der Sportage der vierten Generation in Deutschland mindestens 22.890 Euro, vermutlich wird die Neuauflage teurer werden. (SP-X)

Kia EV6

Unterwegs mit dem Kia Niro 1.6 PHEV: Sparsamer Reisebegleiter

Ende Mai. Ganz Deutschland leidet noch unter den einschränkenden Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie. Ganz Deutschland? Nein! Ein kleines Bundesland im Norden der Republik scheint mit dem bösartigen Virus am besten fertig geworden zu sein und lässt lange entbehrte Freiheiten vorsichtig wieder zu: In Schleswig-Holstein sind Hotels und Ferienwohnungen wieder geöffnet, Geschäfte lassen Kunden auch ohne Tests in ihre Läden und die Gastronomie bewirtet ihre Besucher sogar in geschlossenen Räumen – sofern sie sich zuvor haben bescheinigen lassen, dass sie nicht infiziert sind. Grund genug, eine Auszeit dort zu nehmen, wo bereits im vergangenen Monat das zum Alltag gehörte, was in anderen Bundesländern zur gleichen Zeit noch wie Zukunftsmusik klang und erst seit einigen Tagen wieder ein Stück Normalität geworden ist.

Für die Fahrt von der Kölner zur Lübecker Bucht nahmen wir einen Kia Niro aus unserem Testfuhrpark. Genauer gesagt, einen Kia Niro 1.6 GDI Plug-in Hybrid 6DCT, der laut Werksangabe bis zu 58 Kilometer und laut Display 54 Kilometer weite Strecken rein elektrisch und weitere Distanzen konventionell mit einem Verbrennungsmotor bewältigt. Die Experten aus der deutschen Niederlassung des koreanischen Kia-Konzerns in Frankfurt hatten das Auto in salbungsvollem Marketing-Deutsch bei seiner Vorstellung mit den Worten „inspiriert von der Natur, angetrieben von Effizienz“ gefeiert.

Als von der Natur beeinflusst interpretierten sie dabei das gefällige Design des Crossovers, also die Harmonie von Elementen eines SUV mit dem Erscheinungsbild eines Freizeitsportlers. Als besonders effizient betonten sie die Zusammenarbeit von Elektro- und Ottomotor des Autos. Wie auch immer, der erste Eindruck des kompakten Fahrzeugs war durchaus positiv. Der vom Industrie Forum Design sowie vom Red Dot Award wegen seiner dynamischen und kraftvollen Form preisgekrönte Wagen erhielt zum Modelljahr 2021 ein paar kleine Änderungen, wie zum Beispiel einen optionalen elektrisch einstellbaren Beifahrersitz samt Lendenwirbelstütze und die Außenfarbe Delight Orange Metallic. Einige kosmetische Änderungen hatte Kia bereits im vorherigen Modelljahr mit modifizierten Stoßfängern, einem neuen Kühlergrill, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten in geänderter Form vorgenommen.

Die knapp 500 Kilometer zwischen Köln und Lübeck verliefen dank bequemer Sessel, hoher Kopffreiheit und ohrenschonender Geräuschkulisse angenehm und problemlos. Die Kurzstrecke zur Autobahn geschah im elektrotypischen Flüstermodus, erst ein beherzter Tritt auf das Gaspedal, das bis dahin seine Funktion als Stromregler erfüllt hatte, brachte die vier Zylinder des 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzers auf Trab. Doch auch dessen 105 Pferde unter der Haube verrichteten ihre Arbeit so unaufgeregt, dass sich die Insassen in Zimmerlautstärke unterhalten konnten. Mit gleichzeitiger Unterstützung beider Aggregate, wobei der Elektromotor zusätzlich 44,5 Kilowatt beisteuerte, brachte es der Niro mit etwas Mühe auf eine Höchstgeschwindigkeit von 172 km/h.

Nein, ein Rennwagen ist er nicht, und dazu ist er auch nicht gedacht. Doch als Alltagsauto für die Fahrt zur Arbeit kann er in den meisten Fällen auf fossile Unterstützung mittels Benzin verzichten, als Kutsche für ausgedehnte Trips – zum Beispiel in die Ferien – bleibt das E-Aggregat unauffällig im Hintergrund und tritt erst am Zielort alleine und umweltschonend in Aktion. Während unserer Fahrt von Lübeck entlang der Ostsee in mehreren Etappen bis zur Vogelflug-Insel Fehmarn jedenfalls haben wir der gesunden Schleswig-Holsteiner Luft kein Leid zugefügt. Es sei denn, der Strom, den wir „tanken“ mussten, stammte aus Kohlekraftwerken. Das einzige Manko als Urlaubsauto stellt der aufgrund des großen Akkus im Heck verhältnismäßig geringe Platz für das Gepäck im Kofferraum dar.

Auf jeden Fall zeichnete sich der Wagen als Pfennigfuchser aus. Der vom Werk angegebene Durchschnittsverbrauch von 1,3 Litern Benzin und 10,5 kWh Strom scheint keineswegs untertrieben und von allzu großem Optimismus geprägt zu sein. Sogar das Fachblatt „Auto, Motor und Sport“ musste kürzlich dem Niro Plug-in Hybrid nach einem Dauertest über 100 000 Kilometer bescheinigen: „Laut Rechenbeispiel von 15.000 Kilometern pro Jahr – hiervon 10.000 rein elektrisch – ergibt sich ein Verbrauch von 1,5 Litern auf 100 Kilometer sowie 11,2 kWh; insgesamt entspricht das sehr niedrigen 7,8 Cent pro Kilometer – günstiger fuhr bislang keiner unserer kompakten Dauertester.“

So verlief denn unser Kurzurlaub zwischen Trave und Fehmarnbelt entlang in herrlichem Gelb strahlender Rapsfelder trotz exklusiv und damit teuer klingender Ortsnamen wie Travemünde, Timmendorfer Strand, Scharbeutz oder Grömitz erschwinglich. Vielfältige Gelegenheiten zum Geldausgeben gab es dennoch in Hülle und Fülle.

Dass der spontane Kurzurlaub trotzdem stressfrei verlief, lag auch am Doppelkupplungsgetriebe. Es wurde speziell für den Niro weiterentwickelt und bietet eine direktere Rückmeldung als die im Hybridsegment weit verbreiteten stufenlosen Getriebe. Gesteigert wird der Fahrspaß noch durch die serienmäßige Funktion „Drive Mode Select“ mit den zwei Einstellungen „Normal“ und „Sport“. Per Gangwahlhebel können Fahrer oder Fahrerin in den Sport-Modus wechseln, der dynamischere Gangwechsel ermöglicht und in dem die Servolenkung direkter anspricht. Dabei lässt sich das Getriebe auch über Schaltwippen am Lenkrad betätigen. Wir beschränkten uns jedoch überwiegend auf die schaltfaule Fortbewegung per Automatik.

Ein Übriges leistete die umfangreiche Ausstattung an Assistenzsystemen für den Menschen am Lenkrad. Dazu zählen je nach Ausführung und Modellvariante des Niro Stauassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, Spurhalte- und Spurwechselassistent, Querverkehrs- und Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung, Fernlichtassistent und … und … und.

Die Fahrt ins nördlichste Bundesland war nicht zuletzt wegen des genügsamen Reisebegleiters preiswert. Und so blieb genügend Geld für den Erwerb umfangreicher Mengen an Marzipan aus Lübeck für die Lieben daheim und von Schmuck für die Dame des Herzens aus der Bernsteinmetropole Burg auf Fehmarn übrig. (ampnet/hrr)

Daten Kia Niro Plug-in Hybrid Spirit

Länge x Breite x Höhe (m): 4,35 x 1,80 x 1,53
Radstand (m): 2,70
Motor: R4-Benziner, 1580 ccm
Leistung: 77 kW / 105 PS bei 5700 U/min
Max. Drehmoment: 147 Nm bei 4000 U/min
Elektromotor: 44,5 kW / 60,5 PS
Drehmoment E-Motor: 70 Nm
Batterie: Lithiumionen-Polymer, 8,9 kWh
Systemleistung: 104 kW / 141 PS
Höchstgeschwindigkeit: 172 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 10,8 Sek.
Elektr. Normreichweite: 58 km
WLTP-Durchschnittsverbrauch: 1,3 Liter
CO2-Emissionen: 29 g/km (Abgasnorm Euro 6d)
Testverbrauch: 2,5 Liter (elektrisch/Hybrid), 4,5 Liter (Hybrid)
Leergewicht / Zuladung: min. 1594 kg / max. 406 kg
Kofferraumvolumen: 324–1322 Liter
Max. Anhängelast: 1300 kg
Luftwiderstandsbeiwert: 0,29
Garantie: Sieben Jahre (bis max. 150.000 Kilometer)
Basispreis: 40.290 Euro (ohne Förderung)
Testwagenpreis: 42.370 Euro

Kia präsentiert neuen Sportage

  • Erste Bilder des Modells für den globalen Markt
  • Europäische Version wird im September vorgestellt

Kia hat die ersten Komplettbilder des neuen Sportage veröffentlicht. Sie zeigen das Außen- und Innendesign der Modellversion für den globalen Markt. Daneben wird es erstmals in der 28-jährigen Geschichte des SUV-Bestsellers der Marke eine speziell für den europäischen Markt kreierte Version geben, die im September vorgestellt und ab Anfang 2022 ausgeliefert wird.

Die fünfte Sportage-Generation wurde in Zusammenarbeit der Kia-Designzentren in Korea, Deutschland, den USA und China entworfen. Optik und Charakter des Modells sind von der im Frühjahr vorgestellten neuen Kia-Designsprache „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Das kraftvoll-elegante Außendesign mit scharfen Linien und spannungsvollen Oberflächen knüpft zugleich an Charakteristika der Vorgenerationen an. Auch im Profil bleibt der SUV seiner „Sports Utility“-DNA treu. Erstmals wird der Sportage mit einem farblich abgesetzten Dach angeboten, das die sportliche Seitenansicht noch betont.

Das fahrerorientierte Interieur präsentiert sich mit einem modernen, zukunftsweisenden Design, innovativen, intuitiven Technologien sowie einer hohen Materialqualität, die sich auch in den Chrom- und Soft-Touch-Oberflächen zeigt. Ein markantes Hightech-Element ist das breitformatige digitale Cockpit mit gekrümmtem Display und integriertem Touchscreen. Gleichermaßen komfortabel wie luxuriös wirkt die ergonomisch gestaltete Mittelkonsole. Und dass die Innendesigner immer auch an den praktischen Nutzwert gedacht haben, beweisen unter anderem die Kleiderhaken, die hinten in die Kopfstützen der Vordersitze integriert sind.