Black Xdition: Sportlich-luxuriöses Sondermodell des Kia XCeed

  • Umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung inkl. elektrischem Fahrersitz, Premium-Soundsystem, Navigation und Parkassistent
  • Sportsitze mit Leder-Veloursleder-Bezügen, exklusive Außendetails
  • Zwei leistungsstarke Turbobenziner* mit Schaltgetriebe oder DCT
  • Preise ab 31.700 Euro**, 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*** und 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update*** inbegriffen

Kia bringt unter dem Namen Black Xdition ein Sondermodell seines kompakten Crossovers XCeed heraus. Es basiert auf der Ausführung Xdition, die neben einer umfassenden Komfort- und Hightech-Ausstattung ein betont sportliches Interieur mit schwarzem Dachhimmel, schwarzen Säulenverkleidungen und Aluminium-Sportpedalen besitzt. In der Black Xdition wird es durch schwarze Sportsitze mit Bezügen in Leder-Veloursleder-Kombination veredelt. Hinzu kommen schwarze und abgedunkelte Details im äußeren Auftreten sowie weitere Design- und Komfortelemente. Das Sondermodell ist ab sofort bestellbar, die Auslieferungen beginnen voraussichtlich Mitte Oktober. Beim Antrieb stehen leistungsstarke 1,5- und 1,6-Liter-Turbobenziner zur Wahl. Der 1.5 T-GDI (117,5 kW/160 PS)* ist mit Schalt- oder Doppelkupplungsgetriebe erhältlich, der 150 kW (204 PS) starke 1.6 T-GDI* ausschließlich mit DCT. Die Preise starten bei 31.700 Euro** für den 1.5 T-GDI Black Xdition mit Schaltgetriebe.

Der Kia XCeed Xdition (Modelljahr 2022) verfügt serienmäßig über ein volldigitales Cockpit mit 31,2-cm-Display (12,3 Zoll), ein JBL® Premium-Soundsystem mit acht Lautsprechern inkl. Subwoofer und ein 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll) inklusive der Online-Dienste Kia Connect, die unter anderem eine Cloud-basierte Online-Navigation und App-Funktionen wie die Ermittlung des Fahrzeugstandorts oder die „Letzte Meile“-Navigation per Smartphone bieten. Darüber hinaus beinhaltet die Serienausstattung unter anderem LED-Scheinwerfer, Smart-Key, elektrisch einstellbaren Fahrersitz mit Memory-Funktion, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lederlenkrad, Smartphone-Schnittstelle (Android Auto™, Apple CarPlay™) mit Sprachsteuerung, Rückfahrkamera und elektrisch anklappbare Außenspiegel. Zu den serienmäßigen Assistenztechnologien gehören ein intelligentes Parksystem, Verkehrszeichenerkennung für Tempolimits, Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistent sowie bei den DCT-Versionen ein Stauassistent und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion.

Ergänzt wird diese umfassende Serienausstattung beim Sondermodell Black Xdition durch die schwarzen Sportsitze mit grauen Ziernähten, silber eloxierte Einsätze im Armaturenbrett, Außenspiegel in Hochglanzschwarz, schwarz-glanzgedrehte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, „Black Xdition“-Schriftzüge an den B-Säulen, LED-Einstiegsbeleuchtung in den Türen und einer dreigeteilten umklappbaren Rücksitzbank (40:20:40). Angesichts der Mehrausstattung fällt der Aufpreis des Sondermodells gegenüber der Ausführung Xdition mit 950 Euro** sehr moderat aus. Optional erhältlich sind ein Paket mit Querverkehrwarner, Spurwechselassistent, sensorgesteuerter elektrischer Heckklappe, Sitzheizung hinten (äußere Sitzflächen) und induktiver Smartphone-Ladestation zum Preis von 1.190 Euro** sowie ein Glasdach-Paket für 990 Euro**.

Wie für alle Kia-Modelle gelten für den XCeed Black Xdition die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update, das für aktuelles Kartenmaterial sorgt. Die Online-Dienste Kia Connect stehen ab der Erstzulassung ebenfalls sieben Jahre lang kostenfrei zur Verfügung.

Kia XCeed: Vielfach preisgekrönter, dynamischer und praktischer Crossover

Der Kia XCeed gewann mit dem „Goldenen Lenkrad 2019“ als „Bestes Auto unter 35.000 Euro“ den wichtigsten deutschen Automobilpreis, wurde zum „Women’s World Car of the Year 2019“ in der Kategorie „Urban“ gekürt und erhielt 2020 die renommierten Designpreise iF Award und Red Dot Award. Die 4,40 Meter lange Crossover-Variante des Kia-Bestsellers Ceed hebt sich durch die coupéartige Dachlinie, die bullige Heckansicht, die erhöhte Front und die große Bodenfreiheit deutlich von ihren Schwestermodellen ab. Zugleich verbindet der XCeed die Dynamik und das sportliche Handling eines Kompaktwagens mit den praktischen Vorzügen eines SUVs. So beschleunigt der 1.6 T-GDI in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 (Spitze: 220 km/h). Und der 426 Liter fassende Gepäckraum (plus 31 Liter gegenüber Ceed) mit höhenverstellbarem Boden lässt sich durch die dreigeteilte Rückbank äußerst variabel auf bis zu 1.378 Liter erweitern.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia XCeed 1.5 T-GDI (MJ 2022, Benzin/Schaltgetriebe); 117,5 kW (160 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9-5,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 134-129 g/km
Kia XCeed 1.5 T-GDI DCT7 (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 117,5 kW (160 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,1-5,6 l/100 km; CO2-Emission komb. 139-128 g/km
Kia XCeed 1.6 T-GDI DCT7 (MJ 2022, Benzin/Doppelkupplungsgetriebe); 150 kW (204 PS): Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 147 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern, unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

** Unverbindliche Preisempfehlung der Kia Deutschland GmbH inkl. 19% Mehrwertsteuer, ab Auslieferungslager zzgl. Überführungskosten

*** Gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen und den Bedingungen zum Kia-Navigationskarten-Update. Herstellergarantie max. 150.000 km, Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen u.a. bei Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie

Kia Sorento ist „Familienauto des Jahres“

  • 124 Kombis, Vans, SUVs und Crossover standen zur Wahl, an der sich fast 12.000 Leser von „Auto Straßenverkehr“ beteiligten
  • Kia-Flaggschiff für bestes Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet

Die vielfach preisgekrönte neue Generation des Kia Sorento hat eine weitere Auszeichnung erhalten: Das SUV-Flaggschiff der Marke wurde von den „Auto Straßenverkehr“-Lesern zum „Familienauto des Jahres 2021“ gewählt. Zum zehnten Mal führte das Fachmagazin die Abstimmung durch, an der sich in diesem Jahr 11.667 Leserinnen und Leser online beteiligten. Zur Wahl standen 124 Vans, Kombis, SUVs und Crossover mit mindestens 400 Litern Kofferraumvolumen in drei Preisklassen (bis 25.000 / bis 35.000 / bis 45.000 Euro, jeweils Basispreis der Baureihe). Die Auszeichnung als bestes Familienauto wird in den drei Kategorien „Design“, „Technologie“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“ vergeben, wobei jeweils ein Gesamt- und ein Importsieger ermittelt wurde. Der Sorento wurde in der Preisklasse bis 45.000 Euro, in der 32 Modelle vertreten waren, sowohl zum Import- als auch zum Gesamtsieger in der Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis gekürt. Alle Ergebnisse der Leserwahl sind heute in der Ausgabe 20/2021 von „Auto Straßenverkehr“ veröffentlicht worden.

„Der Kia Sorento ist mit seiner elektrifizierten Antriebspalette, seinen innovativen Assistenz- und Sicherheitstechnologien, seinem außergewöhnlichen Raumangebot und natürlich seinem hochattraktiven Design ein rundum zukunftsweisender SUV, der den Mobilitätsansprüchen moderner Familien in höchstem Maße gerecht wird. Es macht uns sehr stolz, dass die vielen autoaffinen Leserinnen und Leser, die sich an dieser Wahl beteiligt haben, das auch so sehen“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland.

Die vierte Modellgeneration basiert auf einer neuen Plattform, die auf die Integration elektrifizierter Antriebe zugeschnitten ist und den Sorento durch den längeren Radstand zugleich zu einem der geräumigsten und variabelsten SUVs mit drei Sitzreihen macht (dritte Reihe optional). Neben dem großzügigen Interieur bietet er einen der größten Gepäckräume seines Segments mit einem Fassungsvermögen von bis zu 910 Litern (bis Fensterkante, ausstattungsabhängig). Die Topmotorisierung ist der 195 kW (265 PS) Sorento Plug-in Hybrid* mit 68 Kilometern elektrischer Reichweite (kombiniert nach NEFZ; nach WLTP: kombiniert 57 km, im Stadtverkehr 70 km). Äußerst kraftstoffökonomisch arbeiten auch die Antriebssysteme des Hybridmodells* und der Dieselversion* (beide Hybridvarianten Effizienzklasse „A+“, Diesel „A“). Das breite Assistenzspektrum reicht vom aktiven Totwinkelassistenten mit Monitoranzeige über Autobahn- und Stauassistent bis zum Remote Parkassistent, der den Sorento per Fernbedienung autonom aus einer Parklücke fahren lässt (jeweils ausstattungs- bzw. antriebsabhängig). Für ein Maximum an Komfort sorgen unter anderem eine Nappalederausstattung, ein Bose® Surround-Sound-System sowie belüftete, elektrisch einstellbare Vordersitze (jeweils ausstattungsabhängig). Wie für alle Modelle der Marke gilt für den Sorento die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie**, die bei den beiden Hybridvarianten die Antriebsbatterie mit einschließt***.

Zu den vielen Auszeichnungen des im Oktober vergangenen Jahres gestarteten Modells (Plug-in Hybrid: Anfang 2021) gehören das „Goldene Lenkrad 2020“ in der Klasse „Große SUVs“, die renommierten Designpreise iF Award und Red Dot Award, der Sonderpreis in der Kategorie Design bei der Wahl der „Allradautos des Jahres 2020“ von „Auto Bild Allrad“ und die Wahl zum „Weltfrauenauto 2021“ („Women’s World Car of the Year 2021“) in der Kategorie „Large SUV“. Außerdem erhielt der neue Sorento im europäischen Sicherheitstest Euro NCAP die Höchstwertung „5 Sterne“.

Der neue Kia Sportage: Wegweisender SUV speziell für Europa

  • Fünfte Generation mit Plug-in-Hybrid-Variante, neuem Design und modernem Hightech-Interieur feiert digitale Weltpremiere
  • Erstmals eigene Modellversion für den europäischen Markt
  • Publikumspremiere auf der IAA Mobility in München

In der fünften Generation des Kia Sportage wird es den SUV-Bestseller der Marke erstmals in einer speziell für Europa konzipierten Version geben, die Kia heute in einer digitalen Weltpremiere präsentiert hat. Der europäische Sportage orientiert sich vom Format her am Vorgänger, während die im Juli vorgestellte globale Version des SUV deutlich in der Länge gewachsen ist. Die kompaktere Variante ist nicht nur in ihren Proportionen und ihrem Fahrverhalten auf die Ansprüche europäischer Kunden zugeschnitten, sondern auch im Antrieb: Erstmals wird der Sportage in einer Plug-in-Hybridversion angeboten. Das auf einer neuen Plattform basierende Modell zeigt ein kraftvoll-elegantes Außendesign und verfügt über ein Hightech-Interieur auf Premium-Niveau sowie modernste Konnektivitätsanwendungen und Assistenzsysteme. Die breite Palette neuer Technologien beinhaltet auch ein adaptives Fahrwerk und einen „All-Terrain-Mode“, der auf rutschigem Untergrund die Traktion erhöht. Der neue Sportage bietet deutlich mehr Platz als sein Vorgänger, sowohl im Gepäckraum als auch im Interieur, wo er zum Beispiel bei der Beinfreiheit im Fond Spitzenwerte in seinem Segment vorweisen kann. Seine reale Weltpremiere feiert der Neuling auf der IAA Mobility in München (7. bis 12. September). Die Markteinführung in Deutschland ist für Anfang 2022 vorgesehen.

Erste Skizzen des neuen europäischen Kia Sportage

  • Kia-SUV erstmals mit speziell für Europa konzipierter Variante
  • Markante Front, dynamisches Profil, kraftvoll-sportliches Heck
  • Online-Premiere am 1. September um 11 Uhr

Am 1. September um 11 Uhr feiert die europäische Version des neuen Kia Sportage ihre digitale Weltpremiere. Bereits jetzt hat der Hersteller erste Skizzen des SUVs veröffentlicht, der sich vom Format her an der vorherigen Modellgeneration orientiert, während die globale Sportage-Variante deutlich in der Länge gewachsen ist. Kia stellt den Neuling der Öffentlichkeit am 1. September auf den Online-Kanälen der Marke vor und präsentiert ihn anschließend auf der IAA Mobility in München (7. bis 12. September). Die deutsche Markteinführung ist für Anfang 2022 vorgesehen.

Mit zukunftsweisendem Design, modernen Konnektivitätsanwendungen, agilen, hocheffizienten Antrieben und neuesten Assistenzsystemen will die fünfte Generation des SUV-Bestsellers der Marke neue Maßstäbe in ihrem Segment setzen. Das auf einer neuen Architektur basierende Modell wurde in Fahrverhalten und Handling optimal auf europäische Straßenverhältnisse abgestimmt.

Die ersten Skizzen des neuen Modells deuten auf einen sportlichen, selbstbewussten und innovativen Auftritt hin. Die Optik und der Charakter des Fahrzeugs sind durch die neue Kia-Designsprache „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Das Design basiert auf dem Konzept „Bold for Nature“ (Mut zur Natur) und verbindet eine Hommage an die Perfektion und Schlichtheit der Natur mit der neuen Gestaltungsrichtung der Marke.

Im Vergleich zu der Modellvariante für den globalen Markt zeigt der europäische Sportage ein kompakteres, schwungvolleres Profil, das auf die besondere Agilität und Leistungsfähigkeit hindeutet, die europäischen Kunden wichtig sind. Designt mit dem Anspruch, der dynamischste und stilvollste SUV seines Segments zu sein, präsentiert sich der neue Sportage mit einer muskulösen Haltung und einer kraftvoll-eleganten Silhouette. Zu den auffallenden neuen Details gehören die scharfen Charakterlinien, die die Oberflächen strukturieren.

Ein markantes Statement setzt auch die Front mit der detailreichen schwarzen Kühlergrillgrafik, die sich über die ganze Breite des „Gesichts“ zieht. Es kombiniert eine neue Interpretation der Kia-typischen „Tigernase“ mit einem charakteristischen LED-Tagfahrlicht in Bumerang-Form und Matrix-LED-Scheinwerfern. In der Ausführung GT-line wird der Sportage erstmals mit einem Dach in Kontrastfarbe (Schwarz) angeboten, das das sportliche Profil noch stärker betont und zugleich die dynamische Gestaltung der C-Säule hervorhebt. Am Heck fallen die kräftigen Schulterlinien sanft ab und münden in schlanke Rückleuchten, die über eine Leiste oberhalb des Kia-Logos verbunden sind. Der Heckstoßfänger hebt sich im unteren Bereich deutlich von der globalen Version ab und unterstreicht den sportlichen, jugendlich-frischen Charakter des neuen Sportage.

Kia Ceed mit geschärftem Design und Technologie-Upgrade

  • Grundmodell, Kombivariante und Shooting Brake ProCeed zum Modelljahr 2022 überarbeitet
  • Plug-in-Hybrid* und Sportversionen GT* und GT Line mit betont dynamischer Frontoptik
  • Neue Assistenz- und Infotainmentfunktionen vom Autobahnassistenten bis zum Valet-Modus

Kia hat drei der vier Varianten seines Bestsellers Ceed zum Modelljahr 2022 überarbeitet: Das Grundmodell, der Kombi Ceed Sportswagon und der Shooting Brake ProCeed präsentieren sich mit dynamischerem Front- und Heckdesign, neuen Leichtmetallfelgen, aufgefrischter Farbpalette und veredeltem Interieur. Darüber hinaus wurde das Angebot an Assistenz- und Infotainmentfunktionen deutlich erweitert. Die überarbeiteten Modellvarianten tragen zudem das neue Kia-Logo, das die Marke Anfang dieses Jahres eingeführt hat. Sie gehen im August im europäischen Kia-Werk in Zilina, Slowakei, in Produktion und rollen Anfang des vierten Quartals zu den Händlern. Nicht überarbeitet wurde der erst im September 2019 eingeführte Crossover XCeed, den künftig aber ebenfalls das neue Kia-Logo zieren wird.

Die breite C-Segment-Palette von Kia gehört zu den vielfältigsten im Markt. Der 2007 eingeführte, speziell für europäische Kunden konzipierte Ceed hat maßgeblich dazu beigetragen, die koreanische Marke in Europa zu etablieren. Auf die aktuelle dritte Generation der Kompaktwagenfamilie entfallen 28 Prozent des europäischen Kia-Absatzes. Im deutschen Markt waren es 2020 sogar fast 39 Prozent (24.799 Einheiten). Damit erzielte der Ceed trotz des Pandemie-bedingten Marktrückgangs im vergangenen Jahr einen neuen Rekordabsatz für ein Kia-Modell in Deutschland.

Markantes Flügel-Motiv prägt neues Frontdesign
Die neue Frontansicht gibt den überarbeiteten Modellen eine kraftvolle Präsenz und ein modernes Erscheinungsbild. Beim völlig neuen, schwungvoll geformten Kühlergrill wurde der bisherige Chromrahmen durch zwei markante Chromelemente ersetzt: ein breites, flügelförmiges an der Unterseite des Grills, das zusammen mit dem zweiten an der Oberseite die Konturen der Kia-typischen „Tigernase“ bildet. Die Designer nutzten die Überarbeitung der Front auch dazu, die verschiedenen Ausführungen und Antriebsvarianten stärker zu differenzieren. Beim Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid sowie den Sportausführungen GT Line und GT sind die seitlichen Lufteinlässe zu den Radhäusern (Air Curtains) nun deutlich größer dimensioniert und dynamischer gestaltet. Zusammen mit dem zentralen unteren Lufteinlass greifen sie das Flügel-Motiv des Kühlergrills auf und weiten es über die gesamte Breite der Front aus. Die Plug-in-Variante hat einen geschlossenen Kühlergrill mit einer charakteristischen Struktur, die durch ihre Zweifarbigkeit (Schwarz/Grau) noch stärker ins Auge fällt. Am Heck beinhaltet der Stoßfänger beim Plug-in-Modell und beim GT Line einen neuen glanzschwarzen Diffusor mit Chromleiste, der an die Frontoptik anknüpft. Das bisherige „Eco Plug-in“-Emblem des Teilzeitstromers wurde durch einen „PHEV“-Schriftzug im Stil des neue Kia-Logos ersetzt.

Die überarbeiteten Ceed-Modelle sind mit neuen Voll-LED-Scheinwerfern erhältlich (ausstattungsabhängig). Sie beinhalten neben Fern- und Abblendlicht auch LED-Nebelscheinwerfer und das LED-Tagfahrlicht, das aus jeweils drei pfeilförmigen Modulen besteht, die zugleich als Blinker fungieren. Die Ausführungen GT* und GT Line des Grundmodells Ceed verfügen außerdem über neue Rücklichteinheiten mit 48 wabenförmigen LED-Modulen. Die jeweils rot eingefassten multifunktionalen Module unter getöntem Glas sind in fünf horizontalen Reihen angeordnet. Wird der Blinker betätigt, leuchten die LEDs bestimmter Reihen sequenziell auf und zeigen dadurch ein Lichtmuster, das sich in die Abbiegerichtung bewegt.

Insgesamt stehen für die überarbeiteten Modelle je nach Variante und Ausführung sechs verschiedenen Leichtmetallfelgen zur Wahl, von denen drei zum Modelljahr 2022 neu hinzugekommen sind: 16-Zoll-Felgen in Silber für die Basisversionen, 17-Zoll-Felgen in Glanzschwarz für die Ausführungen GT Line und besonders sportliche 18-Zoll-Felgen mit roten Akzenten für die GT-Versionen von Ceed und ProCeed*.

Die GT-Modelle haben noch durch weitere exklusive Designelemente an dynamischer Ausstrahlung gewonnen. Der im Doppelspritzgussverfahren gefertigte neue Kühlergrill kombiniert eine glanzschwarze Oberfläche mit einer roten Hintergrundstruktur, und die neuen „Flügel“-Zierleisten sind hier dunkel verchromt. An beiden Seiten des unteren Lufteinlasses setzen markant geformte rote Zierleisten einen wirkungsvollen Kontrast zum schwarz glänzenden Gitter. Auch am Heck finden sich neue rote Zierleisten. Sie akzentuieren den in den Stoßfänger integrierten Diffusor, der rechts und links von den runden Endrohren des zweiflutigen Endschalldämpfers mit Klappensteuerung flankiert wird.

Für die überarbeiteten Ceed-Modelle stehen je nach Variante und Ausführung insgesamt 13 Karosseriefarben zur Auswahl, darunter die neuen Farbtöne Machined Bronze, Lemon Splash, Yucca Steel Gray und Experience Green (die beiden Grau- und Grüntöne werden Ende des Jahres eingeführt).

Velourlederbezüge, neue Funktionen für Digital-Cockpit und Navigationssystem
Zu den Neuerungen im Interieur gehören edle schwarze Velourslederbezüge mit Nähten in Kontrastfarbe, die für die Versionen GT und GT Line angeboten werden (GT mit roten Nähten, GT Line mit grauen). Insgesamt sind je nach Modellvariante und Ausführung acht verschiedene Sitzbezüge erhältlich, vier davon sind mit der Überarbeitung hinzugekommen. Bei den Sportversionen wurde zudem der Schaltknauf neu gestaltet, und der Wählhebel der Automatikmodelle ist nun mit perforiertem Leder bezogen und von einer Einfassung in Glanzschwarz umgeben.

Darüber hinaus gibt es im Cockpit verschiedene technische Neuerungen. Beim volldigitalen Kombiinstrument mit 31,2-cm-Bildschirm (12,3 Zoll, ausstattungsabhängig) kann jetzt je nach Modell zwischen bis zu vier verschiedenen Grafikvarianten gewählt werden, darunter auch eine, bei der die Darstellung der jeweiligen Wetterlage und Tageszeit angepasst wird.

Erweitert wurde auch die Bluetooth-Funktionalität per Spracherkennung, daher lässt sich künftig zum Beispiel die Innenraumtemperatur per Sprachbefehl regeln. Bei den Ausführungen mit Navigationssystem (26 cm/10,25 Zoll), das standardmäßig über die Onlinedienste UVO Connect verfügt, lässt sich zudem die Kalender-Funktion jetzt nahtlos mit der Navigation verknüpfen. Dadurch kann sich der Fahrer direkt zum Ort des im Display angezeigten Termins lotsen lassen. Und wenn das Fahrzeug einer fremden Person überlassen wird, kann mit dem neuen Valet-Modus der Bildschirm gesperrt werden, damit die privaten Informationen des Infotainmentsystems nicht sichtbar sind. Der Modus stellt in der UVO-App außerdem Angaben zu Start- und Endzeitpunkt der Fahrt, zurückgelegter Strecke, Fahrzeit und Höchstgeschwindigkeit in der UVO-App bereit.

Entspanntes Fahren und mehr Sicherheit durch neueste Assistenzsysteme
Das schon bisher breite Assistenzangebot für den Kia Ceed wird zum Modelljahr 2022 durch neue Systeme und zusätzliche Funktionalitäten bestehender Assistenten noch erweitert. So ist für die Automatikmodelle nun ein Autobahnassistent (Highway Driving Assist, HDA) erhältlich, der für entspanntes Fahren sorgt, indem er das Lenken unterstützt – wobei die Hände am Lenkrad bleiben müssen – sowie das Beschleunigen und Bremsen übernimmt, während der Fahrer das Fahrumfeld überwacht. Zudem arbeitet die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Stop-and-go-Funktion (Smart Cruise Control, SCC, with S&G) in Kombination mit dem Automatikgetriebe jetzt auch navigationsbasiert (Navigation-based SCC). Dadurch kann das System die Geschwindigkeit vor Kurven oder Ausrollstrecken frühzeitig anpassen und auch Tempolimits berücksichtigen. Und der Stauassistent (Lane Follow Assist, LFA) ist künftig auch für Ausführungen mit Schaltgetriebe erhältlich. Bei den Automatikmodellen lässt er sich nun unabhängig von der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage aktivieren. Bisher wurde beim Tritt auf das Bremspedal zusammen mit der Geschwindigkeitsregelanlage auch der Stauassistent deaktiviert. Durch die Separierung kann der Stauassistent jetzt häufiger und in verschiedenen Fahrsituationen eingesetzt werden, in denen die adaptive Geschwindigkeitsregelung nicht genutzt wird.

Zwei bisher nur warnende Systeme greifen jetzt im Notfall auch ein: Der aktive Totwinkelassistent (Blind-Spot Collision-Avoidance Assist, BCA) erkennt per Radar herannahende Fahrzeuge in den rückwärtigen toten Winkeln. Versucht der Fahrer, trotz Warnung die Fahrspur zu wechseln, erfolgt zur Vermeidung einer Kollision automatisch ein Bremseingriff. Auch der Querverkehrwarner (Rear Cross­Traffic Collision­Avoidance Assist, RCCA), der beim Zurücksetzen aus Einfahrten oder Parklücken die toten Winkel überwacht, führt jetzt bei Bedarf eigenständig einen Bremseingriff durch, wenn die Notbremsfunktion aktiviert ist.

Erhältlich ist für den Ceed nun auch ein Ausstiegswarner (Safe Exit Warning, SEW), der akustisch und optisch Alarm schlägt, wenn die Fondpassagiere beim Öffnen der Türen ein herannahendes Fahrzeug oder Fahrrad übersehen. Der Müdigkeitswarner (Driver Attention Warning, DAW) wurde um einen Ablenkungswarner bei stehendem Verkehr erweitert: Reagiert der Fahrer nicht, wenn sich das vorausfahrende Fahrzeug in Bewegung setzt, wird er durch einen Warnhinweis darauf aufmerksam gemacht. Und die Rückfahrkamera lässt sich nun auch beim Vorwärtsfahren aktivieren.

Plug-in, Dieselmildhybrid* und vier Turbobenziner mit 74 bis 150 kW (100 bis 204 PS)
Beim Antrieb stehen die bewährten hocheffizienten Motoren inklusive Elektrounterstützung zur Wahl: vier Turbobenziner, ein Dieselmildhybrid und die Plug-in-Hybrid-Variante des Ceed Sportswagon, einer von zwei Teilzeitstromern der Ceed-Familie neben dem XCeed Plug-in Hybrid*. Der Plug-in-Kombi (104 kW/141 PS) kann im Elektrobetrieb bis zu 60 Kilometer weit und bis zu 120 Stundenkilometer schnell fahren (kombinierter Verbrauch: ab 1,1 Liter/100 km; 28 g/km CO2). Die GT-Versionen von Ceed und ProCeed werden von dem 150 kW (204 PS) starken Toptriebwerk 1.6 T-GDI angetrieben, das auch für den XCeed erhältlich ist. Der zweite Turbobenziner ist der zum Modelljahr 2021 eingeführte 1.5 T-GDI*, der 117,5 kW (160 PS) mobilisiert. Komplettiert wird die Benziner-Palette durch den Dreizylinder-Einstiegsmotor 1.0 T-GDI, der in zwei Varianten angeboten wird (74 kW/100 PS und 88 kW/120 PS)*. Der 1,6-Liter-Diesel (100 kW/136 PS) verfügt neben dem 48-Volt-Mildhybridsystem über ein intelligentes Schaltgetriebe mit elektronisch gesteuerter Kupplung. Optional sind der Diesel und der 1.5 T-GDI mit einem 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe* erhältlich, das beim 1.6 T-GDI Standard ist. Die beiden Varianten des 1.0 T-GDI besitzen serienmäßig ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

Kia EV6 glänzt durch praktische Qualitäten

  • Außergewöhnlich geräumiges Interieur durch neue E-Plattform
  • Ergonomie im Fokus, Entspannungssitze für erholsame Pause
  • Große Staufächer, voluminöser Gepäckraum (520 Liter)
  • Leistungsstarke mobile Stromquelle, bis zu 1,6 Tonnen Anhängelast

Energieverbrauchsangaben: Der Kia EV6 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Energieverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Der Kia EV6, dessen Auslieferung im Herbst startet, bietet eine Reichweite von über 510 Kilometern (ausstattungsabhängig*) und lässt sich dank 800-Volt-Schnellladefähigkeit in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen*. Doch der neue Kia-Stromer zeichnet sich nicht nur durch ein extrem leistungsfähiges Antriebs- und Ladesystem aus, sondern glänzt auch mit einer Kombination aus Nutzerfreundlichkeit und praktischen Qualitäten, wie sie bei batterieelektrischen Fahrzeugen bisher kaum zu finden ist – vom großzügigen Interieur mit luxuriösem Sitzkomfort über das üppige Stauraumangebot bis zur Möglichkeit, externe 230-Volt-Geräte mit Strom zu versorgen und Anhänger von bis zu 1,6 Tonnen Gewicht zu ziehen (je nach Motorisierung).

Die außergewöhnliche Geräumigkeit und Funktionalität des Interieurs werden durch die neue Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) begünstigt, die die Basis des EV6 bildet. Zum großen Platzangebot für Fahrer und Beifahrer trägt auch die schlanke, minimalistische Architektur des Armaturenbretts bei. Ermöglicht hat dieses Design das neue Konzept des Heizungs- und Lüftungssystems, dessen kabinenseitiger Anteil um 55 Prozent reduziert wurde, so dass sich ein Großteil des Systems außerhalb des Interieurs befindet. Die Fondpassagiere sitzen ebenfalls äußerst komfortabel. Sie haben viel Beinfreiheit (990 mm) und profitieren zudem vom ebenen Kabinenboden, einem weiteren Vorzug der neuen Plattform.

Fahrer und Beifahrer genießen den Komfort spezieller Entspannungssitze (ausstattungsabhängig). Sie lassen sich per Knopfdruck in eine bequeme Liegeposition fahren und können bei Park- oder Ladestopps für erholsame Pausen genutzt werden. Die Leichtbausitze sind besonders schlank konstruiert und tragen dadurch ebenfalls zum großen Raumangebot des EV6 bei.

Im Interieur des Elektro-Crossovers kommen durchweg hochwertige und strapazierfähige Materialien mit angenehmer Haptik zum Einsatz. Dabei wurde besonderer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, von Sitzbezügen aus veganem Leder (ausstattungsabhängig) bis zu Stoffen und Teppichen aus recyceltem Kunststoff, dessen hier verwendete Menge mehr als 100 Halbliter-Plastikwasserflaschen entspricht.

Das ergonomisch gestaltete Cockpit bietet alle Voraussetzungen für ein intuitives Fahrerlebnis. Der elektronische Drehregler, mit dem per „Shift-by-Wire“-Technologie das Getriebe gesteuert wird, befindet sich neben dem Startknopf auf der Mittelkonsole. Die Bedienelemente für die wichtigsten Fahrerassistenzsysteme sind ins elegante Lenkrad integriert. Die Sensortasten für die Lenkradheizung sowie Sitzheizung und -ventilation sind ebenfalls bequem zu erreichen.

Der EV6 bietet eine Vielzahl intelligent konzipierter Stauräume. So verfügt die Mittelkonsole über ein großzügiges Ablagefach für Gegenstände wie kleine Taschen oder Tablets und außerdem über eine integrierte induktive Smartphone-Ladestation. Das Handschuhfach verdankt sein enormes Fassungsvermögen von 10,5 Litern auch dem platzsparenden Konzept des Heizungs- und Lüftungssystems. Praktische Getränkehalter vorn und hinten runden die Ablagemöglichkeiten im Interieur ab. Der groß bemessene Gepäckraum hat ein Volumen von 520 Litern, das sich durch Umklappen der geteilten Rücksitzbank (60:40) variabel auf bis zu rund 1.300 Liter erweitern lässt (Angaben nach VDA). Ein weiterer Stauraum befindet sich vorn unter der Haube. Er fasst bei Ausführungen mit Heckantrieb 52 Liter und bei Allradlern 20 Liter. Damit bietet er in jedem Fall ausreichend Platz für das Ladekabel.

Bei Outdoor-Aktivitäten kann der EV6 auch als mobile Stromquelle genutzt werden. Denn seine integrierte Ladekontrolleinheit (Integrated Charging Control Unit, ICCU) beinhaltet eine „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L). Sie ermöglicht es, Strom mit einer Leistung von bis zu 3,6 kW aus der Fahrzeugbatterie zu entnehmen. Dazu wird der Ladeanschluss des EV6 durch einen einfachen Adapter in eine Steckdose verwandelt. Über diesen Stromanschluss können sowohl Haushaltsgeräte betrieben als auch andere Elektrofahrzeuge aufgeladen werden. Darüber hinaus befindet sich im Innenraum unterhalb des mittleren Rücksitzes eine 230-Volt-Steckdose, mit der ohne zusätzlichen Adapter zum Beispiel ein Laptop geladen werden kann.

Ein weiterer Pluspunkt des Kia EV6 ist seine Leistungsfähigkeit im Anhängerbetrieb, die unterstreicht, dass der neue Elektro-Crossover auch auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten ist. Das Modell mit der 77,4-kWh-Batterie ist sowohl mit Heck- als auch mit Allradantrieb für eine Anhängelast von bis zu 1.600 Kilogramm ausgelegt. Der EV6 mit 58-kWh-Akku kann Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen.

Neuer Kia Sportage: Nicht mehr wiederzuerkennen

Kia bringt noch in diesem Jahr eine neue Generation des Sportage auf den Markt. Die fünfte Auflage des Kompakt-SUV bleibt ihren typischen Proportionen treu, doch prägt das Modell eine gänzlich neue Designsprache namens „Opposites United“. Diese hatte Kia erstmals mit dem Elektromodell EV6 vorgestellt.

Im Fall des neuen Sportage zeichnet sich das Design durch eine detailreiche Frontpartie mit markanten Lichtelementen sowie eine Neuinterpretation des Tigernasen-Kühlergrills aus, die nun als „Digital Tiger Face“ bezeichnet wird. Unterhalb des auf die Motorhaube gewanderten Kia-Logos befindet sich ein zweigeteilter Luftöffnungsschlitz, darunter eine große Öffnung mit Gitterstruktur.

Kia Sportage (2022)

Seitlich zu den Öffnungen fallen bumerangartige LED-Tagfahrleuchten auf. In der Flanke ist der Fünftürer leicht tailliert. Die zweigeteilt in die Heckklappe reichenden und mit einer durchgehenden Leiste miteinander verbundenen Rückleuchten zeichnen sich durch eine markante LED-Lichtgrafik aus.

Der Innenraum des neuen Sportage präsentiert sich mit einem farbenfrohen Materialmix. Hinterm Multifunktionslenkrad gibt es ein großes digitales Kombiinstrument, daneben einen ebenfalls mächtigen Touchscreen für das Infotainmentsystem.

Details zu Antrieben, Technik und Preisen wird Kia zu einem späteren Zeitpunkt kommunizieren. Derzeit kostet der Sportage der vierten Generation in Deutschland mindestens 22.890 Euro, vermutlich wird die Neuauflage teurer werden. (SP-X)

Kia EV6

Kia präsentiert neuen Sportage

  • Erste Bilder des Modells für den globalen Markt
  • Europäische Version wird im September vorgestellt

Kia hat die ersten Komplettbilder des neuen Sportage veröffentlicht. Sie zeigen das Außen- und Innendesign der Modellversion für den globalen Markt. Daneben wird es erstmals in der 28-jährigen Geschichte des SUV-Bestsellers der Marke eine speziell für den europäischen Markt kreierte Version geben, die im September vorgestellt und ab Anfang 2022 ausgeliefert wird.

Die fünfte Sportage-Generation wurde in Zusammenarbeit der Kia-Designzentren in Korea, Deutschland, den USA und China entworfen. Optik und Charakter des Modells sind von der im Frühjahr vorgestellten neuen Kia-Designsprache „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) geprägt. Das kraftvoll-elegante Außendesign mit scharfen Linien und spannungsvollen Oberflächen knüpft zugleich an Charakteristika der Vorgenerationen an. Auch im Profil bleibt der SUV seiner „Sports Utility“-DNA treu. Erstmals wird der Sportage mit einem farblich abgesetzten Dach angeboten, das die sportliche Seitenansicht noch betont.

Das fahrerorientierte Interieur präsentiert sich mit einem modernen, zukunftsweisenden Design, innovativen, intuitiven Technologien sowie einer hohen Materialqualität, die sich auch in den Chrom- und Soft-Touch-Oberflächen zeigt. Ein markantes Hightech-Element ist das breitformatige digitale Cockpit mit gekrümmtem Display und integriertem Touchscreen. Gleichermaßen komfortabel wie luxuriös wirkt die ergonomisch gestaltete Mittelkonsole. Und dass die Innendesigner immer auch an den praktischen Nutzwert gedacht haben, beweisen unter anderem die Kleiderhaken, die hinten in die Kopfstützen der Vordersitze integriert sind.

Der neue Nissan Qashqai: Preise und Line-up zum Markstart

Dritte Modellgeneration des Crossover-Pioniers ab sofort bestellbar; fünf hochwertige Ausstattungslinien und limitierte Premiere Edition zum Start

Der neue Nissan Qashqai ist ab sofort zu Preisen ab 25.790 Euro bestellbar. Der Crossover-Pionier rollt im Sommer in die dritte Modellgeneration. Kunden können aus zwei Motorisierungen und fünf hochwertigen Ausstattungslinien wählen, zum Marktstart ist außerdem die limitierte Qashqai Premiere Edition erhältlich.

Aufbauend auf der neuen CMF-C Fahrzeugarchitektur der Allianz, zeigt sich der nun knapp 4,43 Meter lange Qashqai dynamischer und fahrfreudiger denn je. Das geschärfte, sportlich-elegante Design trifft in der neuen Generation auf intelligentes Packaging und fortschrittliche Technologien, die Fahrspaß und Fahrkomfort steigern.

Sicherheit in Serie

Bereits die Einstiegsversion Visia ist üppig ausgestattet und insbesondere im Hinblick auf Fahrerassistenz-Systeme im Vergleich zum Vorgängermodell aufgewertet worden: Neben elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln sind elektrische Fensterheber, Einparkhilfe hinten, manuelle Klimaanlage, Multifunktionslenkrad sowie ein Audiosystem mit Digitalradio DAB+ und vier Lautsprechern an Bord. Das Fahrerinformationssystem zeigt alle wichtigen Informationen auf einem 7‘‘-TFT-Farbdisplay an.

Die serienmäßigen LED-Scheinwerfer erhöhen die Sicht und die Sichtbarkeit im Straßenverkehr, auch Tagfahrlicht und Rückleuchten sind in der langlebigen LED-Ausführung gehalten. Beim Thema Sicherheit schöpft der neue Qashqai aus dem Vollen: Neben einem adaptiven Tempomaten, der Abstand und Geschwindigkeit hält, gehören eine Müdigkeits- und eine Verkehrszeichenerkennung, ein aktiver Spurhalte- und ein Totwinkel-Assistent sowie ein Querverkehrswarner zum Serienumfang. Der autonome Notbremsassistent erkennt neben anderen Verkehrsteilnehmern auch Fußgänger und Fahrradfahrer zuverlässig bei Tag und Nacht, während der integrierte Kreuzungs-Assistent beim sicheren Abbiegen hilft.

Vernetzt und komfortabel

Im Qashqai Acenta (ab 30.290 Euro) kommen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Lederlenkrad und -schalthebel, Regensensor, Rückfahrkamera in Farbe und das schlüssellose Zugangssystem Intelligent Key hinzu. Zwei-Zonen-Klimaautomatik und die elektrisch einstellbare Lordosenstütze für den Fahrersitz erhöhen den Komfort selbst auf längeren Fahrten.

Mit dem Infotainment-System NissanConnect zieht ein 8‘‘-Touchscreen ins Fahrzeug, über den sich dank Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay® und Android Auto® auch die persönlichen Apps direkt im Fahrzeug nutzen lassen – von der Musikwiedergabe bis hin zu Messenger-Diensten. Auch verschiedene NissanConnect Services werden ins Fahrzeug integriert. Gesteuert werden alle Funktionen wahlweise per Fingerstrich auf dem Display, über die Lenkradbedientasten oder bequem per Sprachbefehl über Google Assistant™ und Amazon Alexa®. So bleiben die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße.

Navigation und Fahrzeug-Hotspot an Bord

Ab dem Niveau N-Connecta (ab 32.890 Euro) wächst der zentrale Touchscreen auf neun Zoll. Neben dem Infotainment- ist auch ein Navigationssystem mit TomTom® Services inbegriffen. Der Fahrer erhält Verkehrsinformationen in Echtzeit und drei Jahre lang kostenlose Aktualisierungen des Kartenmaterials. Auch der Around View Monitor liefert seine 360-Grad-Rundumsicht auf den großen Bildschirm. Weitere Informationen finden sich auf dem 12,3‘‘-TFT-Bildschirm. Dank der NissanConnect Services Navigation haben die Insassen darüber hinaus auch während der Fahrt einen zuverlässigen Internetzugang: Über den Fahrzeug-Hotspot gehen verschiedene mobile Endgeräte jederzeit online.

Komplettiert wird die Ausstattung von Teilleder-Sitzen in schwarz mit dunkelblauen Akzenten, LED-Ambientebeleuchtung, einem automatisch abblendenden Rückspiegel, ab der B-Säule verdunkelten Scheiben, 18‘‘-Leichtmetalllfelgen und einer zusätzlichen Einparkhilfe vorne. Das Flexi-Board genannte modulare Verstausystem und sechs Verzurrösen schaffen Ordnung im Kofferraum. Durch Umklappen der zweigeteilten Rückbank steigt das Stauvolumen auf bis zu 1.447 Liter.

Hochwertige Topmodelle

Der Qashqai Tekna (ab 36.240 Euro) bietet neben dem 10,8 Zoll großen Head-up-Display auch 19‘‘-Leichtmetallfelgen, eine induktive Smartphone-Ladegerät, eine LED-Ambientebeleuchtung der vorderen Türen, eine elektrisch öffnende Heckklappe und einen schwarzen Dachhimmel. Der Fahrersitz ist achtfach elektrisch einstellbar und auch der Beifahrersitz verfügt über eine elektrische Lordosenstütze. Die Vordersitze sind genauso beheizbar wie Lenkrad und Frontscheibe. Der Innenraum des Tekna kann optional mit syntethischen Teilleder-Sitzen in Hellgrau aufgewertet werden.

Passend zu den Voll-LED-Scheinwerfern mit adaptivem Fernlicht-Assistenten sind auch Blinker und Nebelscheinwerfer in LED-Ausführung gehalten. In Verbindung mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe ist das Fahrerassistenz-Paket PRO mit dem autonomen Lenk-Assistenten an Bord, in Kombination mit der stufenlosen Automatik kommt der ProPILOT mit Navi-Link zum Einsatz.

Das Topmodell Tekna+ (ab 40.330 Euro) glänzt mit absoluter Vollausstattung: Die schwarzen Nappaleder-Sitze sind mit einer vierfach elektrischen Lordosenstütze und Massagefunktion ausgestattet, die bevorzugte Sitz- und Außenspiegelposition lässt sich speichern. Beim Rückwärtsfahren werden die Außenspiegel zudem automatisch abgesenkt – Bordsteinkante und Co. werden nicht mehr übersehen, was das Einparken vereinfacht. Eine silberne Dachreling und ein Panorama-Glasdach vervollständigen die Ausstattung. Optional gibt es das Topmodell auch mit 20‘‘-Leichtmetallfelgen.

Turbobenziner mit Mild-Hybrid

Unabhängig von der gewählten Ausstattungslinie übernimmt ein umfassend überarbeiteter 1,3-Liter-Turbobenziner DIG-T den Vortrieb: Der Vierzylinder ist erstmals bei Nissan mit Mild-Hybrid-Technologie kombiniert. Das 12-Volt-System mit Lithium-Ionen-Batterie verbessert Effizienz und Fahrspaß. Beim Beschleunigen liefert das System beispielsweise für bis zu 20 Sekunden zusätzliche sechs Nm Drehmoment.

Während die 103 kW/140 PS starke Einstiegsmotorisierung mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe vorfährt, steht für das Topmodell mit 116 kW/158 PS auf Wunsch auch die Xtronic-Automatik zur Wahl. In Verbindung mit dem optionalen, ausschließlich für die stärkere Motorisierung verfügbaren Allradantrieb ist das stufenlose Getriebe sogar Serie. Über Schaltwippen am Lenkrad kann der Fahrer dabei die Fahrstufen der Xtronic auch manuell anwählen.

Das Line-Up mit den wichtigsten Merkmalen und die Preise im Überblick

Tekna+ (ab 40.330 €)
Tekna (ab 36.240 €) ·    Panorama-Glasdach

·    Dachreling

·    Bose® Premium Soundsystem

·    Fahrer- und Beifahrersitz mit Massagesitz

·    Nappaledersitze, schwarz

N-Connecta (ab 32.890 €) ·    19″-Leichtmetallfelgen

·    Voll-LED Scheinwerfer mit adaptivem Fernlicht

·    LED-Rückfahrscheinwerfer Massagefunktion

·    Winter Paket: beheizbare Frontscheibe, beheiztes Lenkrad, Sitzheizung vorne, LED Nebelscheinwerfer

·    Heckklappe, elektrisch und sensorgesteuert

·    Induktives Smartphone-Ladegerät

·    ProPILOT mit Navi-Link bzw. Fahrerassistenzpaket-

·    10,8″-Head-up-Display

·    LED-Ambientebeleuchtung der vorderen Türen

·    Dachhimmel in schwarz

Acenta (ab 30.290 €) ·    18″-Leichtmetallfelgen

·    Verdunkelte Seitenscheiben ab der B-Säule

·    LED-Ambiente-Beleuchtung

·    12,3‘‘-TFT-Bildschirm

·    NissanConnect Navigation inkl 9″-Touchscreen, Around View Monitor, drahtlosem Apple CarPlay® und Amazon Alexa® (kabelgebunden)

·    NissanConnect Services Navigation

·    USB-Eingang (Typ A & Typ C) hinten

·    Flexi-Board

·    Einparkhilfe, vorn

·    Syntethische Teilledersitze, schwarz mit dunkelblauen Akzenten

Visia (ab 25.790 €) ·    17″-Leichtmetallfelgen

·    6 Lautsprecher

·    NissanConnect Infotainment mit 8″-Touchscreen, Apple CarPlay® und Amazon Alexa®

·    NissanConnect Services Infotainment inkl. NISSAN on Google Assistant und on Amazon Alexa®

·    Rückfahrkamera in Farbe

·    Klimaautomatik, Zwei-Zonen

·    USB-Eingang (Typ C) in der Mittelkonsole

·    INTELLIGENT KEY mit Start-/Stopp- Knopf und Keyless Entry

·    17“-Stahlfelgen

·    4 Lautsprecher

·    LED-Nebelschlussleuchte

·    LED-Rückleuchten

·    LED-Scheinwerfer

·    LED-Tagfahrlicht

·    Haifisch-Antenne

·    Klimaanlage, manuelle

·    Fahrerinformationssystem mit 7“-TFT-Farbdisplay

·    Dachhimmel in hellgrau

·    NISSAN Fahrerassistenzsysteme

·    USB-Eingang (Typ A) in der Mittelkonsole

·    Einparkhilfe, hinten

·    Start-/Stopp-Knopf

·    Sitzpolsterung in Stoff, schwarz

+ Ausstattung Tekna
+ Ausstattung N-Connecta + Ausstattung N-Connecta
+ Ausstattung Acenta + Ausstattung Acenta + Ausstattung Acenta
+ Ausstattung Visia + Ausstattung Visia + Ausstattung Visia + Ausstattung Visia

 

Antriebsvarianten
Motor Getriebe Antrieb kW (PS) VISIA ACENTA N-CONNECTA TEKNA TEKNA+
1.3 DIG-T 6-Gang MT 2WD 103 (140) 25.790 30.290 32.890 36.240
6-Gang MT 2WD 116 (158) 31.530 34.130 37.480 40.330
Xtronic AT 2WD 116 (158) 33.430 36.030 39.770 42.620
Xtronic  AT 4WD 116 (158) 38.030 41.770 44.620

Limitierte Sonderedition zum Marktstart

Die zum Marktstart angebotene und deutschlandweit auf 2.000 Einheiten begrenzte Qashqai Premiere Edition (ab 35.440 Euro) erweitert die Ausstattungslinie N-Connecta unter anderem um ein 10,8 Zoll großes Head-up-Display, das alle wichtigen Informationen ins natürliche Blickfeld des Fahrers liefert. Das weiterentwickelte Assistenzsystem ProPILOT mit Navi-Link umfasst einen Stau-Assistenten mit Stop-&-Go-Funktion und einen autonomen Lenk-Assistenten, der selbstständig die Spur hält. Auch das Tempo des eigenen Fahrzeugs wird nicht nur automatisch an die zulässige Höchstgeschwindigkeit angepasst, sondern vor Kurven und Autobahn-Ausfahrten sowie an Kreisverkehren sanft reduziert.

Optisches Erkennungszeichen des limitierten Sondermodells sind die Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptivem Fernlicht-Assistenten. Die Farbtöne Magnetic Blue, Ceramic Grey und Pearl White lassen sich mit einem schwarzen Dach kombinieren. Für die schwarze Karosseriefarbe wiederum steht ein Dach in Dark Grey zur Wahl. Die integrierte Dachreling ist in Mattsilber gehalten. Weitere Informationen zum Sondermodell sowie die Online-Reservierung erfolgt über diesen LINK.

Günstiges Schnellladen an Ionity-Stationen für Käufer des Kia EV6

  • Kia ist Mitglied des Joint Ventures, das europaweit bereits über 400 Schnellladeparks betreibt
  • EV6 in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladbar, Nachladen für 100 Kilometer in weniger als 4,5 Minuten (je nach Ausführung)
  • Neuer Kia-Stromer bis Ende April reservierbar, Auslieferungen ab Herbst, Frühbesteller erhalten Grundgebühr für Ladeservices gratis

Käufer des neuen Elektro-Crossovers Kia EV6 werden von umfassenden Schnelllademöglichkeiten und einer integrierten Bezahlplattform profitieren. Denn als Partner des Joint Ventures Ionity kann Kia seinen Kunden reduzierte Preise für dieses einzige europaweite Ladenetzwerk mit ultraschnellen 350-kW-Stationen anbieten.

Der knapp 4,70 Meter lange EV6 mit über 510 Kilometern Reichweite (nach WLTP, ausstattungsabhängig*) wird in drei Versionen angeboten – Basismodell, GT Line und GT – und verfügt über eine breite Palette von Antriebskonfigurationen mit zwei Batterievarianten (58 bzw. 77,4 kWh), Heck- und Allradantrieb sowie vier Motorisierungen (129 bis 430 kW/170 bis 585 PS)*. Eine der vielen Besonderheiten des ersten ausschließlich für Batterieantriebe konzipierten Kia-Modells ist die 800-Volt-Batterie, die erstmals in diesem Segment das so genannte High Power Charging (HPC) ermöglicht. An Ionity-Ladestationen lässt sich daher der EV6 in nur 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen*. Und ein „Nachtanken“ für 100 Kilometer Reichweite ist je nach Ausführung in weniger als viereinhalb Minuten möglich.

Durch die Partnerschaft von Kia und Ionity erhalten die Kunden der Marke Zugang zu dem wachsenden Schnellladenetzwerk des Joint Ventures. Es umfasst bereits über 400 Ladeparks in 24 Ländern, die sich im Abstand von durchschnittlich 120 Kilometern an wichtigen europäischen Hauptverkehrsachsen befinden.

„Für unser Bestreben, Elektrofahrzeuge zu einer praktikablen, zukunftsfähigen Alternative zu machen, spielt unsere Partnerschaft mit Ionity eine wichtige Rolle“, sagt Steffen Cost, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Eine zuverlässige Infrastruktur, die die Schnellladefähigkeit unserer Fahrzeuge zum Tragen bringt, ist unverzichtbar, um mehr Menschen zum Umsteigen auf die E-Mobilität zu bewegen. Die Kombination des reichweitenstarken, hochmodernen Kia EV6 mit dem umfassenden Ionity-Netzwerk führt zu einem neuartigen Nutzererlebnis bei Elektrofahrzeugen. Denn sie sorgt durch den leichten Zugang zu einem riesigen Ladenetzwerk, einen einfachen Bezahlvorgang, niedrigere Strompreise und vor allem das ultraschnelle Hightech-Laden für nahtloses Reisen.“

Ionity verwendet den europäischen Ladestandard CCS (Combined Charging System). Da das Netzwerk zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien einsetzt, können die Nutzer von Elektrofahrzeugen nicht nur emissionsfrei, sondern auch CO2-neutral fahren.

Im Navigationssystem des Kia EV6 werden die Ionity-Ladepunkte als dynamische POI (Points of Interest) inklusive Angaben zur Verfügbarkeit in Echtzeit angezeigt. Mithilfe der KiaCharge-App können die gebündelten Zahlungen für die Nutzung öffentlicher Ladestationen dann einfach verwaltet werden.

Kia bietet für das Schnellladen an Ionity-Stationen zwei Tarifpakete an. Auf häufige Nutzer zugeschnitten ist das „Power-Paket“, das ab Mai erhältlich sein wird. Bei diesem Tarif mit einer monatlichen Grundgebühr von 13 Euro werden für die Kilowattstunde Strom nur 29 Cent berechnet. Hinzukommen wird im Laufe des Jahres das „Access-Paket“, bei dem die Monatsgebühr 4,50 Euro beträgt und die Kilowattstunde 52 Cent kostet (alle genannten Preise inkl. 19% MwSt). Von diesen günstigen Schnellladetarifen profitieren auch Kunden, die einen Kia e-Niro oder e-Soul fahren und KiaCharge nutzen. Sie zahlen für das „Tanken“ an Ionity-Stationen bisher 79 Cent pro kWh und können durch ein Upgrade auf das „Access“- oder „Power“-Paket die Stromkosten künftig deutlich reduzieren.

Neben dem Schnelllade-Netzwerk von Ionity stehen KiaCharge-Kunden nahezu alle weiteren öffentlichen Gleich- und Wechselstrom-Ladestationen zur Verfügung. Denn Kia arbeitet bei dem Ladeservice mit dem Unternehmen Digital Charging Solutions (DCS) zusammen, das die Nutzung von europaweit 228.000 Ladestationen ermöglicht, darunter 98 Prozent aller öffentlichen Ladepunkte in Deutschland. Über einen einzigen Account erhalten die Nutzer von KiaCharge Zugang zu diesem riesigen Ladenetzwerk – bei voller Preistransparenz inklusive einer monatlichen Abrechnung, in der alle Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind.

Erstmals gibt Kia beim EV6 seinen Kunden die Möglichkeit, ein noch nicht sofort verfügbares Modell vorab zu reservieren. Bis Ende April können sich Interessenten auf der Website von Kia Deutschland (www.kia.com/de) registrieren, um die Chance zu haben, frühzeitig in den Besitz des neuen Kia-Stromers zu kommen***. Die Auslieferung des Basismodells und des EV6 GT Line startet im Herbst, die der GT-Version aufgrund des späteren Produktionsbeginns im Winter 2022. Bei Kunden, die den EV6 auf Basis der Reservierung bis zum 31. Dezember 2021 bestellen (beim GT bis zum 31.12.2022), übernimmt Kia Deutschland für ein Jahr die Grundgebühr für das Ionity-Power-Paket und für zwei Jahre die Grundgebühr des „Advanced“-Tarifs von KiaCharge.